🌿 Mein Weg von Krankheit zu Gesundheit: Wie ich herausfand, was meinem Körper wirklich fehlte
Manchmal führt uns das Leben auf Umwege, bevor wir unseren wahren Weg finden.
Ich möchte heute etwas sehr Persönliches mit dir teilen – meine eigene, wahre Geschichte.
Sie beginnt mit Krankheit, Erschöpfung und Ratlosigkeit – und endet mit einer Erkenntnis, die mein Leben für immer verändert hat.
Ein Leben im Dunst
Ich bin in Jena aufgewachsen – der schönen Stadt im Saaletal. Doch wer Jena kennt, weiß: Dieser Talkessel hält im Winter nicht nur Nebel fest. Früher, als die Schornsteine noch ohne Filter rauchten und mit Braunkohle geheizt wurde, hing über der Stadt eine regelrechte Dunstglocke.
In dieser Luft wuchs ich auf – als ständig krankes Kind.
Ich litt an chronischer Bronchitis, hatte dauernd Husten, und kaum war ein Infekt überstanden, kam schon der nächste.
Als mein Körper immer stärker rebellierte
Mit den Jahren wurde es schlimmer.
Mein Körper reagierte immer empfindlicher – plötzlich traten Allergien auf. Mein Gesicht schwoll manchmal ohne Vorwarnung an: Augen, Lippen – alles geschwollen. Niemand wusste warum.
Dann kam eine heftige Pollenallergie, die sich Jahr für Jahr steigerte.
Ich bekam regelmäßig eitrige Anginen, natürlich jedes Mal mit Antibiotika behandelt.
Doch nach einer Penicillin-Gabe erlitt ich einen anaphylaktischen Schock – nur durch großes Glück überlebte ich.
Mit der Zeit kamen immer mehr Kreuzallergien hinzu: keine Kirschen, keine Äpfel, keine Nüsse, kein Sellerie … Mein Speiseplan schrumpfte auf ein Minimum. Wenn ich Petersilie aß, verlor ich stundenlang meine Stimme.
Meine drei Söhne hatten dafür einen Spruch parat (besonders, wenn ich mal schimpfte):
„Mama, willst du ein bisschen Petersilie?“
Ich konnte damals noch darüber lächeln – aber innerlich war ich verzweifelt.
Ein zweiter anaphylaktischer Schock – diesmal nach nur zwei Litschis – brachte mich erneut an die Grenze zwischen Leben und Tod.
Der Arzt sagte damals zu meinem Mann:
„Sperren Sie Ihre Frau am besten in einen Glaskasten und füttern Sie sie nur mit Lebensmitteln, die garantiert keine Allergien auslösen.“
So absurd das klang – genau so fühlte ich mich: gefangen im eigenen Körper.
Immer neue Baustellen
Wir hatten ein altes Haus gekauft, das wir in Eigenleistung sanierten. Drei Kinder, ein Garten, Beruf, Haushalt – es blieb kaum Zeit zum Durchatmen.
Doch während ich im Außen funktionierte, wurde mein Körper im Inneren immer schwächer.
Ich bekam Herzrhythmusstörungen, die mir Angst machten – der Arzt verschrieb mir Betablocker.
Im Urlaub musste ich die Sonne meiden, weil ich sofort eine heftige Sonnenallergie bekam.
Dann kamen die Knieprobleme: Arthrose, hieß es – „vermutlich vom vielen Sport früher“.
Mit Anfang 40 konnte ich mich die steile Treppe in unserem Haus nur noch mühsam hochziehen. Im Frühling war ich wegen meiner Pollenallergie praktisch im Haus gefangen.
Der Schock beim Zahnarzt
Dann kam der Moment, der mich wachrüttelte.
Eine alte Zahnbrücke musste entfernt werden. Beim Röntgen sah mich der Zahnarzt entsetzt an:
„Hatten Sie Krebs? Eine Chemotherapie? Ihr Kiefer sieht aus wie ein Schweizer Käse!“
Mein Kiefer löste sich buchstäblich auf. Osteoporose – mit Anfang 40!
Ich saß da, wie gelähmt. Da wurde mir schlagartig klar: So kann es nicht weitergehen.
Der Wendepunkt
Ich begann zu fragen.
Warum passiert das?
Was läuft in meinem Körper falsch?
Und vor allem – was kann ich selbst tun?
So begann meine Suche – und sie führte mich zwangsläufig zu einem Thema, das mein Leben verändern sollte:
👉 Vitamin D.
Das Aha-Erlebnis
Ende 2012 fiel mir auf der Suche nach Antworten das Buch „Gesund in 7 Tagen“ von Dr. Raimund von Helden in die Hände.
Ich machte einen Vitamin-D-Test, und das Ergebnis haute mich um: 7 ng/ml!
Ein Wert, der kaum noch Leben zulässt. Kein Wunder, dass ich so erschöpft und krank war.
In diesem Moment wusste ich: Jetzt liegt es an mir.
Die ersten Schritte
Ich bestellte mir hochdosiertes Vitamin D aus den Niederlanden – in Deutschland war das damals kaum erhältlich – und startete meinen Wiederaufbau.
Innerhalb einer Woche nahm ich täglich 100.000 IE, um meinen Spiegel auf etwa 80 ng/ml zu bringen.
Von Magnesium wusste ich damals noch wenig – entsprechend reagierte mein Körper mit Krämpfen und Herzrasen. Aber ich verstand: Das war kein Rückschritt, sondern ein Signal.
Ich las in einem Zug gleich weiter: das Buch „Hochdosiert“ von Jeff Bowles, und bald auch alles, was man kriegen konnte über Vitamin K2, Magnesium, Bor, Zink und Omega-3.
Plötzlich ergab so vieles einen Sinn.
Die Veränderung
Schon nach wenigen Wochen spürte ich eine Wandlung:
Ich war wacher, klarer, hatte wieder Energie.
Ein Jahr später brauchte ich keine Allergietabletten mehr.
Meine Arthrose besserte sich.
Ich konnte wieder Sonne genießen – ohne Sonnenallergie.
Und das Unglaubliche:
Mein Kieferknochen regenerierte sich. Heute kann ich sogar Implantate tragen – ein Wunder der Selbstheilung, das die Schulmedizin für „unmöglich“ hält.
Die Geburt meiner Facebook-Gruppe
Im März 2015 gründete ich die Gruppe
„Vitamin D – die alternative Gruppe“.
Mein Ziel: Menschen helfen, ihren Vitamin-D-Spiegel aufzubauen – und damit ihre Gesundheit zurückzugewinnen.
Heute sind wir über 76.000 Mitglieder – eine lebendige, lernende Gemeinschaft, die sich gegenseitigt hilft.
Es steckt unglaublich viel Arbeit, Zeit und Herzblut darin, aber sie erfüllt mich zutiefst.
In dieser Zeit absolvierte ich meine Ausbildung zur Vitamin-D-Beraterin (IVD) und zur Ernährungsberaterin – und mein Wissensdurst wächst bis heute.
Warum ich heute anders denke
Je mehr ich lernte, desto mehr fragte ich mich:
Warum wissen so wenige Ärzte, wie wichtig Mikronährstoffe sind?
Ein befreundeter Arzt erzählte mir: Das Thema „Vitamine und Mineralstoffe“ nimmt im Medizinstudium eine einzige Vorlesung ein – und Weiterbildungspunkte gibt es dafür auch keine mehr.
Ich begann zu verstehen: Unser System fördert nicht Gesundheit, sondern Behandlung.
Besonders schmerzhaft wurde mir das bewusst, als meine geliebte Nichte – fast wie eine Schwester für mich – der Krebsindustrie zum Opfer fiel.
Damals habe ich beschlossen:
🌿 Ich gehe meinen eigenen Weg. Ich nehme meine Gesundheit selbst in die Hand.
Heute
In den letzten 13 Jahren war ich genau zweimal beim Arzt – und das war genug.
Ich habe die „Pandemie“ ohne Angst, ohne Maske und selbstverständlich ohne Impfung überstanden – gesund, stabil und voller Vertrauen.
Ich weiß heute, wie ich meinen Körper unterstütze, wenn er Hilfe braucht – und dass fast jedes Wehwehchen eine natürliche Lösung hat.
Mein Fazit
Bevor du diesen Beitrag für dich einsortierst, möchte ich dir noch etwas mitgeben, das mir sehr am Herzen liegt:
Ich teile hier meine persönlichen Erfahrungen und das Wissen, das ich mir über viele Jahre angeeignet habe. Jeder Mensch ist einzigartig – und jeder Körper hat seinen eigenen Weg. Wenn du spürst, dass du Unterstützung brauchst, höre auf dein Gefühl und gib deinem Körper Zeit, sich zu zeigen. Du darfst deinen eigenen Weg gehen – Schritt für Schritt und in deinem ganz eigenen Tempo.
*Dieser Text ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Er soll inspirieren, sich mit dem eigenen Körper bewusst und selbstverantwortlich zu beschäftigen.
Wenn du Unterstützung brauchst:
Gern begleite ich dich mit meiner Vitamin D Beratung zu einem guten Vitamin D Spiegel – der eine wichtige Grundlage für deine Gesundheit ist.
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