🌿 Omega-3 & Omega-6 – Die stille Kraft der gesunden Fette

In einer Welt voller Superfoods, NahrungsergĂ€nzungen und ErnĂ€hrungstrends ist es leicht, den Blick fĂŒr das Wesentliche zu verlieren. Doch mitten in diesem Dschungel gibt es zwei unscheinbare, aber lebenswichtige Helfer, ohne die in unserem Körper nichts rundlĂ€uft: Omega-3- und Omega-6-FettsĂ€uren.

Beide gehören zur Gruppe der mehrfach ungesĂ€ttigten FettsĂ€uren und sind essenziell – unser Körper kann sie also nicht selbst herstellen. Und doch könnten ihre Wirkungen nicht unterschiedlicher sein: WĂ€hrend Omega-6-FettsĂ€uren in großen Mengen EntzĂŒndungsreaktionen fördern, sind Omega-3-FettsĂ€uren unsere natĂŒrlichen Gegenspieler – sie wirken entzĂŒndungshemmend, nervenschĂŒtzend und herzstĂ€rkend.

Ein Ungleichgewicht mit Folgen

In der modernen ErnĂ€hrung nehmen wir oft viel zu viel Omega-6 auf – durch raffinierte Pflanzenöle, Fertiggerichte und industrielle Lebensmittel. Gleichzeitig kommt das entzĂŒndungshemmende Omega-3 viel zu kurz. Das VerhĂ€ltnis, das idealerweise bei etwa 3:1 liegen sollte, verschiebt sich in vielen westlichen ErnĂ€hrungsformen auf ein bedenkliches 20:1 oder mehr.

Die Folge? Ein still lodernder EntzĂŒndungsherd im Körper, der langfristig mit Erkrankungen wie Herzinfarkt, Diabetes Typ 2, Rheuma, Demenz und sogar Depressionen in Verbindung gebracht wird.

Warum Leinöl keine Lösung ist

Leinöl gilt im pflanzlichen Bereich oft als „Omega-3-König“. Und tatsĂ€chlich enthĂ€lt es reichlich ALA (α-LinolensĂ€ure) – die pflanzliche Vorstufe der aktiven Omega-3-FettsĂ€uren. Doch hier liegt das Problem: Unser Körper kann ALA nur zu einem winzigen Bruchteil in die wirksamen Formen EPA (EicosapentaensĂ€ure) und DHA (DocosahexaensĂ€ure) umwandeln.

Die Umwandlungsrate ist dabei erschreckend niedrig – oft unter 5 %, bei vielen Menschen sogar unter 1 %. Das bedeutet: Auch große Mengen Leinöl liefern kaum therapeutisch relevante Mengen EPA oder DHA.

Wer also gezielt etwas fĂŒr seine Herzgesundheit, das Gehirn oder gegen EntzĂŒndungen tun möchte, kommt an einer direkten Quelle nicht vorbei.

EPA und DHA – Zwei unterschiedliche SchlĂŒsselstoffe

EPA und DHA – das sind die eigentlichen Stars unter den Omega-3-FettsĂ€uren. Und sie wirken ganz unterschiedlich:

đŸ”č EPA ist besonders stark, wenn es um die Regulation von EntzĂŒndungen geht. Es wirkt gefĂ€ĂŸerweiternd, blutverdĂŒnnend und schĂŒtzt so Herz und Kreislauf. Auch in der psychischen Gesundheit – etwa bei Depressionen – hat EPA seine StĂ€rken bewiesen.

đŸ”č DHA dagegen ist der Baustoff unseres Gehirns und unserer Netzhaut. Ohne DHA könnten unsere Nervenzellen nicht richtig kommunizieren. Es spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Kindes wĂ€hrend der Schwangerschaft und in der kognitiven Gesundheit im Alter.

Je nach gesundheitlichem Fokus kann also mal der eine, mal der andere Bestandteil wichtiger sein – oder idealerweise eine ausgewogene Kombination aus beiden.

Fischöl oder Algenöl – Welche Quelle ist besser?

Traditionell wurde hochwertiges Omega-3 aus Fischöl gewonnen – insbesondere aus fettreichen Kaltwasserfischen wie Makrele, Lachs oder Sardine. Doch hier lauern zunehmend Herausforderungen: Überfischung, Schadstoffbelastung und der fischige Nachgeschmack machen es fĂŒr viele Menschen unattraktiv – oder schlicht unvertrĂ€glich.

Die nachhaltige und reine Alternative heißt: Algenöl.

Was viele nicht wissen: Fische stellen das Omega-3 nicht selbst her – sie erhalten es durch den Verzehr von Mikroalgen. Algenöl ist also die ursprĂŒngliche Quelle von EPA und DHA und wird heute gezielt in Reinraumkulturen gezĂŒchtet – frei von Schwermetallen, mikroplastikfrei, vegan und hochrein.

Besonders interessant: WĂ€hrend Fischöl hĂ€ufig einen höheren EPA-Anteil liefert, enthĂ€lt Algenöl oft mehr DHA. Moderne PrĂ€parate können jedoch beide FettsĂ€uren in optimaler Balance bieten – ganz ohne tierische Bestandteile.

🐟 Fischöl vs. đŸŒ± Algenöl – EPA- und DHA-Gehalt im Vergleich

đŸ”č Fischöl

Wird aus fettreichen Kaltwasserfischen wie Makrele, Lachs oder Sardine gewonnen.

  • EPA: meist höherer Anteil (z. B. 180–400 mg/g Öl)
  • DHA: ebenfalls enthalten, aber oft etwas niedriger als EPA
  • MischverhĂ€ltnis: hĂ€ufig EPA : DHA ≈ 2:1 bis 3:2, je nach Herkunft und Aufbereitung

💡 FischölprĂ€parate gibt es auch mit gezieltem Fokus auf DHA – z. B. fĂŒr Schwangerschaft oder neurologische Themen.

đŸ”č Algenöl

Wird aus Mikroalgen wie Schizochytrium sp. gewonnen – die ursprĂŒngliche Quelle von DHA im marinen Ökosystem.

  • DHA: meist höherer Anteil (z. B. 200–500 mg/g Öl)
  • EPA: je nach Produkt entweder wenig enthalten oder speziell ergĂ€nzt
  • Standard-Algenöle haben oft DHA-Fokus, neue Premiumprodukte bieten jedoch ausgewogene EPA/DHA-Kombis

🟱 Vorteil: Durch kontrollierte Kultivierung kann der Hersteller das VerhĂ€ltnis gezielt einstellen – fĂŒr z. B.:

  • Schwangere & Kinder: mehr DHA
  • Herzgesundheit & EntzĂŒndungshemmung: mehr EPA

Fazit – Deine tĂ€gliche Omega-Balance

Wer sich langfristig etwas Gutes tun möchte, sollte Omega-3 nicht dem Zufall ĂŒberlassen. Denn diese kleinen FettsĂ€uren haben große Wirkung:

  • Sie schĂŒtzen Herz, GefĂ€ĂŸe und Gehirn.
  • Sie regulieren EntzĂŒndungen auf natĂŒrliche Weise.
  • Und sie sind essenziell fĂŒr psychische StabilitĂ€t, Energie und Wohlbefinden.

Leinöl allein reicht dabei nicht aus – der SchlĂŒssel liegt in der gezielten Versorgung mit EPA und DHA. Ob aus gereinigtem Fischöl oder hochwertigem Algenöl – wichtig ist, dass die QualitĂ€t stimmt und das VerhĂ€ltnis im Körper wieder ins Gleichgewicht kommt.

🧭 Denn Gesundheit beginnt nicht im Kopf – sondern in der Zelle.

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  • ✔ Transparenz von der Quelle bis zur Kapsel
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